Eine Geschichte mit Happy End

Veröffentlicht in: Allgemein, Von Menschen & Pferden | 0

Im Sommer 2012 entdeckten meine Frau und Ich bei einer Almwanderung am Fuße des Hochkönigs ein kleines, freches Haflingerhengstfohlen, welches mit seiner Mutter ungestüm über Stock und Stein galoppierte. Leider ist das Schicksal vieler Jungpferde ein Trauriges – sie enden nach unerträglich langen Transporten unter widrigsten Umständen beim Schlachter (viel zu oft in Italien). Ein Nachfragen beim Besitzer bestätigte auch für Fridolin (wie wir den kleinen Racker bereits getauft hatten) diese Zukunft. „Wenn ihr ein Fohlenfleisch wollt, könnt Ihr ihn haben!“ Nach kurzer Beratung beschlossen wir, ihm dieses Schicksal zu ersparen und kauften ihn nachdem er ein Jahr bei seiner Mutter bleiben durfte frei. Heute galoppiert er mit acht anderen jungen Hengsten im Waldviertel einer gesicherten Zukunft entgegen.

 

[fb_button]

 


 
logo_pferd