Das Spektrum meiner Arbeit

Moderne Medizin und uraltes Wissen sollten sich im Idealfall nicht ausschließen, sondern ergänzen! Das ist meine Philosophie und ein medizinischer Grundsatz, dem ich mich verpflichtet fühle. Sollte eine operative Lösung notwendig sein, sage ich dem Patienten immer: Ich kann nicht versprechen, dass bei allen Operationen immer alles glatt geht – aber dass ich immer das Beste für den Patienten versuche und im Fall von auftretenden Problemen diese immer gemeinsam mit ihm zu lösen versuche. Es gibt keine Routineeingriffe, sondern nur häufig durchgeführte Operationen, denn jeder Patient und damit auch jede Operation ist anders. Operative Eingriffe und konservative Schmerztherapie können entweder im Rudolfinerhaus oder Evangelischen Krankenhaus durchgeführt werden.


Operative Schwerpunkte

sämtliche arthroskopische Eingriffe


Kniearthroskopie & Knieprothetik

— Knorpel
— Meniskus
— Bandverletzungen
— sämtliche arthroskopische Eingriffe inkl. meniskuserhaltende Meniskusnaht

Knieprothetik:

In den Häusern, in denen ich operative Eingriffe durchführe, werden ausschließlich erprobte Prothesen der letzten Generation verwendet. Um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen, ist es mir wichtig das präoperative Röntgenbild exakt zu vermessen und die gewonnenen Daten für die genaue Planung der Operation zu verwenden. Alle von mir durchgeführten Operationen werden dem Patienten ausführlich erklärt und allfällige Risiken besprochen.


Hüfte

— künstliches Hüftgelenk (zementfrei)


Hand

— schnellender Finger
— Nerveneinengungen (Carpaltunnelsyndrom)


Vorfuß

— Hallux Valgus – Hammerzehen
— Morton-Neurom (Nervengeschwulst)
— Metatarsalgien


Schulter

— arthroskopische Eingriffe (Kalkausräumung, Schleimbeutelentfernung etc.)


Konservative Schwerpunkte

sämtliche Infiltrationstechniken
(Schmerztherapie)


ACP
Eigenblut-Therapie

Seit dem Frühjahr 2012 biete ich in meiner Ordination auch Eigenblutinfiltrationen an. Hierbei werden dem Patienten ca. 15 ml Blut entnommen, in einer Zentrifuge in zwei Phasen getrennt, und die mit Wachstumsfaktoren reiche Phase, dem Patienten zur Knorpel- oder Geweberegeneration in das betroffene Gelenk oder Körperregion injiziert. Es werden dabei keine weiteren Substanzen dem Blut beigemengt. Es sind drei bis fünf Injektionen empfehlenswert.

Die häufigsten Indikationen sind:

— Arthrosen der großen Gelenke
— Sportverletzungen (Muskel- und Sehnenverletzungen)
— Sehnenansatzprobleme wie Fersensporn und Tennisellenbogen

Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die guten Ergebnisse dieser neuen Therapieform. Nach Verletzungen kann mit der Hilfe dieser Methode die Regenerationszeit deutlich verringert werden.


Stoßwelle

Ich verwende und schätze diese erfolgreiche Therapieform bereits seit 1998. Als einer der ersten Anwender in Österreich kann ich auf einen großen Erfahrungsschatz zurück greifen. Die Stoßwelle ist eine ausgezeichnete Methode zur Therapie bei:

— Kalkschulter
— Tennisellbogen
— Muskelverletzungen
— Sehnenansatzveränderungen
— Achillessehnenschmerzen und –reizung
— Patellaspitzensyndrom

In den meisten Fällen sind drei Behandlungen im Wochenabstand notwendig. Bei BVA, KFA und VA werden die Kosten in den meisten Fällen ersetzt.


Säuglingsultraschall

In der ersten Lebenswoche werden die notwendigen Ultraschalluntersuchungen meist im Krankenhaus durchgeführt, zwischen der 6. bis 8. Lebenswoche ist eine weitere Ultraschalluntersuchung notwendig. Diese können Sie gerne auch in meiner Ordination durchführen lassen.

Weitere konservative Behandlungen

— Osteopathie
— Neuraltherapie
— Infiltrationstherapie
— Chirotherapie

Professionelle Einlagen

Im direkten Dialog mit dem Orthopädietechniker – er kommt ebenfalls zu Ihrem vereinbarten Termin in meine Praxis – entwickle ich mit ihm gemeinsam Ihre Einlage. Durch die exakte Analyse des Gangbildes und der Fußproblematik entsteht  Ihre persönliche Einlage, die gemeinsam mit dem Orthopädietechniker bei mir in der Praxis angepasst wird.